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Zehn Toyota Mirai für Maximator Hydrogen

Die Maximator Hydrogen GmbH aus Nordhausen hat von Toyota zehn Mirai übernommen. Die mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen-Limousinen mit einer Reichweite von bis zu 650 Kilometern werden im Firmenfuhrpark eingesetzt. Das Unternehmen aus Thüringen ist Teil der Schmidt Kranz Group und ein führender Hersteller von Kernkomponenten für Wasserstofftechnologien. So wurde Anfang des Jahres bei Maximator Hydrogen GmbH Deutschlands größte Produktionsstätte für Wasserstofftankstellen in Betrieb genommen. In den vergangenen vier Jahren hat das Unternehemen fast 50 komplette Wasserstofftankstellen hergestellt. Bis 2030 sollen insgesamt 4000 der Maximator-Hydrogen-Anlagen in Betrieb sein. (aum)

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Toyota-Geschäftsführer André Schmidt übergibt symbolisch den Schlüssel für die zehn Mirai an Mortimer Glinz, Geschäftsführer der Schmidt Kranz Group.

Toyota-Geschäftsführer André Schmidt übergibt symbolisch den Schlüssel für die zehn Mirai an Mortimer Glinz, Geschäftsführer der Schmidt Kranz Group.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Toyota

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Das thüringische Unternehmen Maximator Hydrogen setzt in seinem Firmenfuhrpark zehn Toyota Mirai ein.

Das thüringische Unternehmen Maximator Hydrogen setzt in seinem Firmenfuhrpark zehn Toyota Mirai ein.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Toyota

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Das thüringische Unternehmen Maximator Hydrogen setzt in seinem Firmenfuhrpark zehn Toyota Mirai ein.

Das thüringische Unternehmen Maximator Hydrogen setzt in seinem Firmenfuhrpark zehn Toyota Mirai ein.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Toyota

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Toyota-Geschäftsführer André Schmidt übergibt symbolisch den Schlüssel für die zehn Mirai an Mortimer Glinz, Geschäftsführer der Schmidt Kranz Group.

Toyota-Geschäftsführer André Schmidt übergibt symbolisch den Schlüssel für die zehn Mirai an Mortimer Glinz, Geschäftsführer der Schmidt Kranz Group.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Toyota

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