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Dänisches Weltreisende halten mit Elektroauto bei Continental

Kurz vor dem Abschluss der ersten Weltumrundung mit einem Elektroauto legten Nina und Hjalte Tin aus Dänemark legten nach rund 30 000 Kilometern noch einen Zwischenstopp bei Continental in Hannover ein. Der Grund: Ihr Wagen, ein elektrisch angetriebener Nissan Quasquai, wurde für die Weltumrundung mit rollwiderstandsarmen Reifen vom Typ Conti Premium Contact 2 ausgerüstet.

Die Fahrstrecke führte die beiden Weltreisenden in zehn Monaten von Dänemark über Norwegen, Schweden, Estland, Russland; die Mongolei, China, die USA, Spanien, Frankreich, die Schweiz, die Deutschland und die Niederlande zurück nach Kopenhagen. Auf dem letzen Teilstück wollen sich Nina und Hjalte Tin noch genauer über ihre Reifen informieren und machen daher einen kleinen Stopp bei Continental in Hannover.

Da die Reichweite des Elektroautos mit rund 200 Kilometer relativ begrenzt ist, war die große Herausforderung bei der Planung der Etappen das passende „Auftanken“ des Wagens. Dabei bekamen Nina und Hjalte Tin den ihren Strom bei Werkstätten, auf Campingplätzen, Hotels und in Privathäusern auf der Weltumrundung. Mit ihrer Tour wollten die beiden Dänen beweisen, dass „grüne Mobilität‘ durchaus eine realistische Alternative ist, um den mit dazu beizutragen, den Klimawandel zu stoppen. (ampnet/jri)

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Nina und Hjalte Tin hielten mit ihrem elektrisch angetriebenen Nissan Quasquai bei Continental in Hannover.

Nina und Hjalte Tin hielten mit ihrem elektrisch angetriebenen Nissan Quasquai bei Continental in Hannover.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Continental

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