Andreas Mayer, in Deutschland für die Marken Abarth, Fiat und Fiat Professional verantwortlich, rechnet für das laufende Jahr mit einem leichten Zuwachs bei den Zulassungen. Helfen soll dabei auch der Start des neuen Panda, von dem weltweit eine ganze Familie mit fünf Varianten geplant sind. Außerdem geht in diesem Jahr noch der elektrische Abarth 600e in den Handel. Vom Jahr 2030 an will die Marke nur noch elektrische Modelle verkaufen, auch wenn die Zulassungen aktuell noch unter dem Ende der Förderung leiden. „Die Verkaufszahlen des Fiat 500 Elektro sind wegen der fehlenden BAFA-Prämie noch nicht wieder auf dem Vorjahresniveau. Wir sehen aber, dass sie derzeit anziehen.“
Verabschieden wird sich Fiat dagegen in diesem Jahr vom 500 mit Verbrennungsmotor, dessen Produktion eingestellt wird. Neuwagen stehen zwar noch bei den Händlern, doch, so Mayer „muss man sich etwas beeilen, da es in Europa nicht mehr viele Neuwagen im Handel gibt.“ (aum/ww)
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