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Das Hydrocycle soll Ende nächsten Jahres fahren

Die Adaptierung von Autotechnik ins Motorrad ist wegen des begrenzten Bauraums nicht immer einfach. An einem Brennstoffzellenmotorrad versucht sich nun ein deutsch-tschechisches Konsortium aus Forschungseinrichtungen und produzierenden Unternehmen. Ziel ist es, bis Ende nächsten Jahres einen fahrfähigen Demonstrator aufzubauen, der die europäischen Zulassungsnormen und Zertifizierungsvorschriften erfüllt.

An dem Projekt „Hydrocycle“ sind unter anderem das Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (UWI), die Technische Universität Prag und die Wärmetauscher Sachsen GmbH beteiligt, die den Brennstoffzellenstack liefert. (aum)

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Ein deutsch-tschechisches Konsortium arbeitet an einem Brennstoffzellenmotorrad.

Ein deutsch-tschechisches Konsortium arbeitet an einem Brennstoffzellenmotorrad.

Foto: Autoren-Union Mobilität/CVUT Prag

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So kann sich KI ein wasserstoffbetriebenes Brennstoffzellenmotorrad vorstellen.

So kann sich KI ein wasserstoffbetriebenes Brennstoffzellenmotorrad vorstellen.

Foto: Autoren-Union Mobilität/Fraunhofer Institut/Adobe Firefly

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Projekt „Hydrocycle“: Ein Stack der Firma Wärmetauscher Sachsen ist Basis eines Brennstoffzellensystems für Motorräder.

Projekt „Hydrocycle“: Ein Stack der Firma Wärmetauscher Sachsen ist Basis eines Brennstoffzellensystems für Motorräder.

Foto: Autoren-Union Mobilität/WätS

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