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Opel setzt den Manta unter Strom

Mit dem Mokka-e hat Opel nicht nur ein weiteres Elektroauto auf den Markt gebracht, sondern sich auch vor dem Manta verbeugt. Den stellen die Rüsselsheimer nun als so genannten Restomod vor. Die Abkürzung steht frei übersetzt für „in modifizierter Form restauriert“. Dabei werden ältere Fahrzeuge optisch und technisch ein wenig modernisiert. Wie das aussehen kann, zeigt Opel nun an der Studie Manta GSe „ElektroMOD“. Hier kommen ein elektrischer Antrieb und ein voll digitales Cockpit in der Außenhaut eines Manta von 1970 daher. Der Gegenwart angepasst wurde die Frontpartie. So trägt auch der Manta GSe Elektromod das neue Markengesicht von Opel, den Vizor (Visier), wie es beim Crossland und beim Mokka zu finden ist. Die deutsche Schreibweise „Elektro“ erinnert zudem an den Opel Elektro GT, der vor 50 Jahren Weltrekorde für E-Fahrzeuge aufstellte.

Mit dem Explorationsmodell verbindet Opel Vergangenheit und Zukunft und stellt noch einmal den Bezug des legendären Coupés zum Mokka-e her. Der Manta GSe Elektromod sei allen Fans der Marke gewidmet, heißt es. Auf Youtube wird die Idee geteasert (www.youtube.com/watch?v=kgZGs0vBy4I). Weitere Videos sollen folgen. Ein konkret geplantes Projekt verbirgt sich dahinter aber nicht, teilte das Unternehmen mit. Man behalte sich aber alle Möglichkeiten offen. (ampnet/jri)

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Opel Manta GSe Elektromod.

Opel Manta GSe Elektromod.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Opel

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