Vertreter aus Politik, Medien, Verbänden und Behörden, darunter Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, nutzten die Gelegenheit, um einen Blick hinter die Kulissen des BMW-Werks Dingolfing zu werfen. Am Samstag noch als Visionsfahrzeug präsentiert, wird die vollelektrische und hochautomatisiert fahrende Serienversion des i-Next ab 2021 in Dingolfing von den Montagebändern laufen.
Aktuell werden in Dingolfing die 3er-, 4er-, 5er-, 6er-, 7er- und 8er-Reihe produziert. Außerdem liefert der niederbayerische Standort bereits seit 2013 Elektro-Komponenten für BMW-i-Modelle, seit 2015 auch E-Antriebskomponenten für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Aktuell sind im Fahrzeugwerk knapp zehn Prozent der gebauten Fahrzeuge sogenannte Plug-in-Hybride.
Mit dem i-Next wird Dingolfing ab 2021 das Antriebsportfolio vom Verbrennnungmotor über Hybridmodelle bis hin zum vollelektrischen Antrieb bedienen. (ampnet/deg)
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