Mehr als 42.000 Schnellladepunkte gibt es in Deutschland – und damit mehr als 42.000 potenzielle Tatorte. Denn immer öfter steuern nicht Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos die Schnelllader an, sondern Kriminelle. Sie haben es offenbar auf die Ladekabel abgesehen, die bei Gleichstrom-Ladern fest mit der Säule verbunden sind und je nach Bauart zwischen vier und zehn Kilogramm Kupfer enthalten. Die Ladesäulenbetreiber reagieren nun mit neuen Sicherheitsmaßnahmen.
Mehr zum Thema: Ladesäulen , Schnelllader , Kabelklau , EnBW , LKA Niedersachsen
Teile diesen Artikel: