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Die HUK-Coburg hilft beim Einstieg in die Elektromobilität

Beim Einstieg in die Elektromobilität gibt es für Verbraucher viele offene Fragen, denn es geht um mehr als nur das neue Fahrzeug. Nicht nur Autohäuser können beim Umstieg vom Verbrenner auf den Stromer helfen, auch digitale Plattformen geben Antworten, wie zum Beispiel die E-Mobilitätsberatung der HUK-Coburg auf der Website emob.huk-mobilitaet.de. Dort können Verbraucher ihre individuellen Bedürfnisse eingeben, wie zum Beispiel die tägliche Fahrstrecke, und bekommen dann Angebote vom passenden E-Auto bis hin zur Wallbox oder den besten Ladetarif.

Einer aktuellen Erhebung des Fraunhofer-Instituts zufolge laden rund 60 Prozent der Fahrer eines Autos mit Elektroantrieb ihr Fahrzeug zuhause. Grundsätzlich sollte eine Wallbox genutzt werden, denn die Steckdose ist nicht nur langsamer, sondern kann im Zweifelsfall auch gefährlich, denn ältere Elektroinstallationen nicht für den dauerhaften Betrieb hoher Leistungen ausgelegt. Eine Überlastung kann schnell zu einem Brand führen. Da die meisten Fahrzeuge nur eine maximale Ladeleistung von elf Kilowatt haben, ist die Standard-Wallbox mit bis zu bis zu elf Kilowatt Ladeleistung völlig ausreichend. Die Mehrleistung, die manche Anschlüsse mit bis zu 22 Kilowatt haben, bringt keinen wirklichen Vorteil. Wer eine heimische Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, sollte außerdem ein Augenmerk auf eine digitale Anbindungsmöglichkeit der Wallbox, zum Beispiel per App, legen.

Öffentliche Ladesäulen kommen dann ins Spiel, wenn die Wohnsituation unpassend ist, um eine Wallbox installieren zu können. Das machen rund 26 Prozent der E-Autofahrer. Auch bei längeren Strecken führt daran kein Weg vorbei. Aber welcher Tarif ist günstig? Üblicherweise wird nach Kilowattstunde abgerechnet. Die Preise variieren von Anbieter zu Anbieter stark und liegen zwischen etwa 35 und bis zu gut 80 Cent pro Kilowattstunde. Zum Vergleich: Haushaltsstrom kostet in Deutschland durchschnittlich 40 Cent pro Kilowattstunde. Für Viellader sind an öffentlichen Ladesäulen Tarife mit einer Grundgebühr meistens günstiger. Je nach Modell kann hier pro Kilowattstunde bis zu 20 Cent gespart werden. Häufig haben regionale Ladesäulenbetreiber einen attraktiven Tarif. Hier lohnt sich ein genauer Blick. Die HUK-Mobilitätsplattform hilft auch hier. Bei Bedarf wird über die Seite außerdem einen Zulassungsdienst für die Neuanschaffung vermittelt. Halterwechsel sowie die Ummeldung des eigenen Fahrzeugs können ebenfalls online erfolgen. Die benötigten Dokumente, und auf Wunsch auch das neue Kennzeichen, werden dann per Post nach Hause geschickt. (aum)

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Digitale Plattformen, wie die Website emob.huk-mobilitaet.de der HUK-Coburg, können beim Einstieg in die Elektromobilität helfen.

Digitale Plattformen, wie die Website emob.huk-mobilitaet.de der HUK-Coburg, können beim Einstieg in die Elektromobilität helfen.

Foto: Autoren-Union Mobilität/HUK-Coburg

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Strom tanken.

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