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Nissan forscht an autonomer Stadt mit

Der japanische Automobilhersteller Nissan beteiligt sich an Serv-City – einem neuen Projekt, das in den kommenden zweieinhalb Jahren erforscht, wie in Städten die neuesten Technologien für autonome Fahrzeuge genutzt und in das urbane Umfeld integriert werden können. Das Projekt nutzt Testsimulationen, Erfahrungsberichte und reale Feldversuche, um Hindernisse für das autonome Fahren zu erkennen und abzubauen.

Serv-City baut auf die im Rahmen des sogenannten Human-Drive-Projekts gewonnenen Erfahrungen auf: Im Februar diesen Jahres ist ein Nissan Leaf über 370 Kilometer (230 Meilen) vollautonom durch Großbritannien gefahren. Das Fahrzeug musste dabei selbstständig komplexe Kreisverkehre oder Hochgeschwindigkeits- und Landstraßen ohne Straßenmarkierungen, weiße Linien oder Bordsteine meistern. Die gesammelten Daten und Erkenntnisse fließen nun in die neue Studie ein.

Wie bereits das Human-Drive-Projekt wird auch Serv-City über das Centre for Connected and Autonomous Vehicles (CCAV) der britischen Regierung und Innovate UK mit rund 109,7 Millionen Euro finanziell unterstützt. Der Rest wird von den fünf Industriepartnern getragen, zu denen neben Nissan auch Connected Places Catapult, TRL, Hitachi und die Universität Nottingham gehören. (ampnet/deg)

Weiterführende Links: Nissan-Presseseite

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Nissan Leaf von Serv City.

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Foto: Auto-Medienportal.Net/Nissan

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