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Genf 2019: Skoda Vision iV ist Vorbote der Elektromobilität

Ein viertüriger Crossover mit coupéhafter Silhouette ist Vorbote der Elektromobilität bei Skoda: Die Tschechen zeigen auf dem Genfer Automobilsalon (5.–17.3.2019) die Konzeptstudie Vision iV, die auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns basiert. Das Fahrzeug steht auf 22 Zoll großen und aerodynamisch optimierten Rädern. Eine charakteristische Tornadolinie verbindet Front und Heck. Die Türen zeigen keine Griffe und an Stelle klassischer Außenspiegel kommen Kameras zum Einsatz, deren Gehäuse optisch an Haifischflossen erinnern.

Die Front prägt eine Neuinterpretation des markentypischen Kühlergrills mit feinen vertikalen Rippen und kristallinen Strukturen sowie einer horizontalen Lichtleiste im oberen Bereich. Am Heck finden sich aerodynamische Abrisskanten sowie kristalline LED-Rückleuchten, die typische C-Form neu interpretieren. Ein Leuchtstreifen über dem Heckdiffusor betont die Breite des Fahrzeugs, der Skoda-Schriftzug setzt sich aus rot beleuchteten Buchstaben zusammen.

Vor dem ersten Serienfahrzeug auf MEB-Basis bringt Skoda in diesem Jahr mit dem Superb PHEV sein erstes Modell mit Plug-in-Hybridantrieb und den rein elektrischen E-Citigo. In den kommenden vier Jahren investiert das Unternehmen rund zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe sowie in neue Mobilitätsdienste und will bis Ende 2022 über zehn elektrifizierte Modelle präsentieren. (ampnet/jri)

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Skoda Vision iV.

Skoda Vision iV.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Skoda

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